Donnerstag, 15. März 2012

Kopfkameras im Extremsport


Man kann mit einer Kopfkamera zum Kameramann bei seinen eigenen Aktivitäten werden und hat die Hände frei. Bei Sportarten wie zum Beispiel Bergsteigen, Fassadenklettern, Fallschirmspringen, Radfahren, Tauchen oder Surfen bietet sich solch eine Kamera an, da man das Erlebte sofort und unvergesslich in Bildern festhalten kann. Aber nicht nur im Sport, sondern auch im Berufsleben ist eine Kopfkamera manchmal unverzichtbar. Will man zum Beispiel einem weit entfernten Mitarbeiter per Konferenzschaltung den Einbau eines bestimmten Teils in einer Maschine zeigen und benötigt man für diesen Einbau beide Hände, so ist eine Kopfkamera, die zudem das Betreffende nicht verdeckt, unerlässlich.

Kopfkameras im Überblick

Der Klassiker unter den Kopfkameras ist wohl die Kamera in einem Stirnband integriert. Sie ist leicht und daher angenehm zu tragen, deckt, dank eines Gelenks, einen großen Teil des Gesichtsfeldes ab und hat ein stabiles Gehäuse. Sie ermöglicht zum Beispiel die genaue Dokumentation von bestimmten Eingriffen.
Ein weiterer Klassiker ist wohl die Brillenkamera, die mit überaus leichter Bauweise auch als Webcam genutzt werden kann. Hierbei sollte sich das aufzunehmende Objekt jedoch nah am Gesichtsfeld bewegen. 
Die Stereospange ist eine Kopfkamera, sieht aus wie ein Kopfhörer, hat aber statt Kopfhörer eingebaute Mikrofone und kann somit die Umwelt ungezwungen aufnehmen. 
Am bekanntesten, besonders im Extremsport, ist jedoch die Helmkamera. Eine an einem Helm befestigte Kamera, die es erlaubt zu klettern und gleichzeitig das Panorama rundherum aufzunehmen. Es gibt diese Helmkameras auch als Unterwasserkameras, mit denen man die Unterwasserwelt herrlich fotografieren oder filmen kann.

Die Kopfkamera für den Extremsportler

Ob nun zum Mountain Climbing, Fassadenklettern, Radfahren in unebenem Gelände, beim Fallschirmspringen oder im Tauchsport. Eine Kopfkamera hält die Faszinationen und die Emotionen dieser extremen Sportarten immer auf einer Speicherkarte (SD, MMC, xD oder Memorystick) fest. Man kann das Erlebte immer wieder mit Freunden und Verwandten teilen und die Faszination in HD Qualität weitergeben. Die Kameras haben unterschiedliche Akkuleistungen und unterscheiden sich in der Bildqualität. Die sogenannten Helmkameras gibt es mit speziellen Vorrichtungen für Skihelme, Tauchhelme und Fahrradhelme. Auch sind sie so leicht, das man verschiedene Kameras an den unterschiedlichsten Körperpartien anbringen kann. Welche Kamera für den jeweiligen Extremsport am besten geeignet ist, sollte immer beim Fachpersonal erfragt werden. 
Man sollte seinen Extremsport genießen und dabei filmen können, ohne etwas in den Händen zu haben, das nur behindert.

Die Kopfkamera ist immer dabei

Eine solche Kamera sollte man als Extremsportler für alle Outdooraktivitäten immer dabei haben. Ob es nun staubig oder nass, heiß oder kalt zugeht, die Filmaufnahmen halten die Emotionen und die Faszination der sportlichen Aktivität genauestens in Full-HD-Qualität fest. Man kann das Erlebte mit detailgetreuen, kinotauglichen Action-Aufnahmen wiedergeben und somit seinen Freunden und Verwandten einen Eindruck über das Erlebte verschaffen. Ob man nun eine solche Kamera professionell oder im privaten Bereich benutzt, viele namhafte Kamera-Hersteller bieten in der heutigen Zeit Kopfkameras in den unterschiedlichsten Ausführungen zu verschiedenen Preisen an. 

Eine Kopfkamera - ein Muss für Extremsportler um das Erlebte für immer fest zu halten und stets wieder, gleich einem Action-Film, zu genießen. 

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