Die Einsatzgebiete einer Kopfkamera sind sehr weitläufig.
Eigentlich sagt der Begriff Kopfkamera wenig über die verschiedenen
Möglichkeiten des Einsatzes aus. Er beschreibt hingegen den am häufigsten
gewählten Bereich. Die Befestigung der Kamera auf dem Kopf. Dies wird auch in
den meisten Fällen bevorzugt.
Doch wo genau lässt sich der Betrieb einer Kopfkamera
erkennen? Mittlerweile werden in fast allen Sportarten, meist in den extremen
Sportarten, Kopfkameras verwendet. Der Grund dafür ist eigentlich sehr nahe liegend.
Jemand der zum Beispiel einen Fallschirmsprung wagt, möchte gerne die
Möglichkeit haben seine Eindrücke des Sprungs erneut sehen zu können. Am besten
erinnern kann man sich daran natürlich, wenn die Perspektive der Aufnahme den
eigenen visuellen Erinnerungen sehr nah ist. Deshalb werden Kopfkameras sehr
häufig am Helm befestigt, welches es ermöglicht die Welt aus der eigenen
Perspektive darzustellen.
Darüber hinaus beinhaltet der Ausdruck Kopfkamera eine Assoziation
damit, dass es möglich ist die Kamera fast überall zu platzieren, da ihre
Dimensionen sehr klein sind. Die meisten Kopfkameras bieten Aufnahmemöglichkeiten
in voller Auflösung (HD). Normalerweise wären dafür größere Kameras von Nöten,
jedoch ermöglicht es die Technik mittlerweile auch kleine Kameras mit solchen
Spezifikationen zu besehen.
Schaut man sich den Bereich des Extremsports genauer an, so
lässt sich feststellen, dass die Aufnahmen der Sportart ein wichtiger
Bestandteil des Sports selber geworden ist. Kaum ein Extremsportler nutzt nicht
eine Kopfkamera, um seine Aktionen festzuhalten. Ein Fallschirmsprung oder eine
Biking Tour durch schweres Gelände wird fast immer visuell festgehalten.
Hierbei spielt es keine Rolle ob sich die Kopfkameras in mehreren Kilometern
Höhe, Unterwasser oder im tiefsten Dreck befinden. Eigentlich sind alle in der
Lage in extremen Bedingungen zu filmen.
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